Unser Anliegen

„Das RegioTram Projekt ist eine gescheite Sache.“

(DI Franz Buchmayr , Obmann des Ausschusses für Örtliche Raumplanung, Ortsentwicklung

Bau- und Straßenbauangelegenheiten Stadtamt Gallneukirchen)

JA !

Aber nicht die Trassenführung durch Hofwiesen mit Querung des Hoch­wasser­schutzgebietes.

 

Unsere Einwendungen und Forderungen:

 

  • Keine Trassenführung durch Hochwasserschutzgebiet.

    „Regierung will Flüssen freien Raum geben“
    (Umweltminister Nikolaus Berlakovich am Montag, 10.6.2013 im Ö1-Morgenjournal)

    Gallneukirchen dagegen bevorzugt Trassenführung der RegioTram durch Hochwasser­schutzgebiet.

  • Erhaltung der landwirtschaftlichen Flächen und Wahrung der Interessen der Landwirte.
    Durch Bodenverdichtung steigt die Hochwasserbedrohung!

 

  • Bewahrung der Naherholungsgebiete im Bereich der Gusen im Süden und bei der „Froschlacke“ (Hirschendobel).

 

  • Keine Zerstörung des Lebens- und Wohnraumes durch Objektabriss.

 

  • Für die Stadtgemeinde Gallneukirchen soll scheinbar nur noch eine Variante „Stich 4 – Trassenführung durch Hofwiesen“ verbleiben.
    Wir fordern einen transparenten Planungsprozess und einen offenen Dialog darüber,
    warum andere Varianten ausgeschieden sind!
  • Hohe Lärmentwicklung und Bodenerschütterungen durch RegioTram.
  • Enormes Verkehrsaufkommen durch den geplanten Park&Ride-Platz beim Kreisverkehr Simling und somit weitere Lärmbelästigung.
  • Wir fordern eine vernünftige Trassenführung, bei der der Lebensraum von Mensch und Tier erhalten bleibt.
  • Wir fordern unsere Mitbestimmung ein. Wir wünschen uns eine Vor-Ort-Besichtigung –  gemeinsam mit Vertretern/Vertreterinnen des Landes, der Gemeinde und dem Planungsbüro.
    (Anmerkung 17.6.2013: Gespräche wurden für Juli zugesagt!)
  • Die Lebensqualität im Süd-Osten von Gallneukirchen muss erhalten bleiben.